Lügen haben kurze Beine

Die Bistumsleitung - in der Person des Generalvikars selbst - hat am 19.3.21 noch öffentlich bestätigt: „Es gibt keine sozusagen in der Person von Pfarrer Laufmöller irgendwie begründeten Hintergründe, die wir verschweigen, die wir angeblich nicht sagen würden“. Und jetzt macht das Bistum doch alles an der Person von Pfarrer Laufmöller fest? Und warum? Weil ein offener Brief der Kirchenvorstandsmitglieder aus St. Stephanus die Entwicklungen der letzten Monate in St. Stephanus präzise auf den Punkt gebracht hat? Glaubt das Bistum denn, es könnte die Öffentlichkeit für dumm verkaufen?

Wir können hier wunderbar verfolgen, wie sich das Bistum in seinen eigenen Unwahrheiten verstrickt und nun ins Stolpern kommt. Man kann den Kirchenvorstandsmitgliedern aus St. Stephanus für diese Initialzündung nur dankbar sein, auch wenn diese gar nicht in ihrer Absicht lag.

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Den Glauben selbstbestimmt leben

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Erklärung des Bischofs wirft Fragen auf - Flammender Appell des Kirchenvorstands wurde nicht gehört